Das blaue Nylonzelt
Ich liebe meine Frau – aber sie ist schlank. Für viele andere Männer würde es sicher heißen, ich liebe meine Frau, denn sie ist schlank, weil viele meiner Geschlechtsgenossen einfach auf die Model Figuren stehen, wo an den Weibern nichts dran ist und man beinahe alle Rippen einzeln zählen kann..
Ich jedoch, ich mag es am liebsten füllig und weiblich, üppig und prall. Nun ist aber der Geschmack eine Sache, und Liebe ist eine andere. Wie heißt es so schön – wo die Liebe hinfällt …
Ich war mir immer ganz sicher gewesen, dass ich mich mal mit einem richtig drallen Weibsbild zusammentue, die in allen Klamotten Kleidergröße 46 oder XXL hat – und stattdessen bin ich bei Johanna gelandet, für die Größe 38 meistens schon zu groß ist, denn sie ist wirklich schlank und zierlich.
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>Das gibt es doch nicht! Schon im letzten Sommer hatte ich ein wenig die Befürchtung, dass der schicke neue pinkfarbene Bikini – nun, sagen wir es mal so, etwas zu knapp für meine üppige Figur war. Weniger elegant verbrämt, könnte man natürlich auch sagen, ich war schon letztes Jahr zu fett für das Teil.
Und manchmal, wenn ich so nackt vor dem Spiegel stehe, mir meine ausladenden Hüften betrachte, meinen rundlichen Bauch, meine prallen Schenkel, und mit Hilfe eines weiteren Spiegels auch meine Rückseite, also meinen dicken Arsch, dann bin ich schon geneigt, mich fett zu nennen.
Zu fett, um genau zu sein. Ich weiß ja, dass viele Männer dralle Girls mögen. Aber alles hat irgendwo seine Grenze.
Mollig darf man noch sein als Frau; das nennen Männer dann sogar gut gebaut und sind richtig scharf darauf, da mal hinzulangen. Aber ich habe diese Grenze schon lange überschritten.
Und jetzt, wo ich den Bikini einfach nur mal für die bevorstehende Sommersaison anprobieren will, da stelle ich fest, jetzt sieht das bisschen Stoff geradezu lächerlich aus an meiner üppigen Figur.
Die beiden schmalen Dreiecke oben bedecken gerade mal so den Bereich um meine Nippel herum. Es wirkt irgendwie so, als ob ich mir was auf die Brustwarzen geklebt hätte; so wie man es ja manchmal in erotischen Fotos sieht. Nur dass es keine gekreuzten Klebestreifen sind, sondern schmale Stoffdreiecke, die hoch oben auf meinen wirklich vollen Brüsten thronen und von ihrer Fülle nichts verbergen.
Oberhalb meiner Muschi pressen die dünnen Bänder, mit denen das Bikini Höschen gehalten wird, sich fest in meinen Hüftspeck und lassen oben und unten Wulste hervortreten. Ich scheine seit dem letzten Sommer noch fetter geworden zu sein. Der Bikini sieht einfach grauenhaft an mir aus.
Gerade, als ich mir das eingestanden habe, geht die Tür auf, und Carola kommt herein. Carola ist das Girl, mit dem ich mir diese kleine Wohnung teile. Und sie ist der Traum meiner schlaflosen Nächte.
Sie ist total schlank, mit schmaler Taille, schmalen Hüften, einem knackigen kleinen Po und hoch angesetzten, kleinen Brüsten. Fast wirkt sie ein bisschen wie ein Boy, und genau das finde ich wahnsinnig toll. Ich beneide sie um ihre Figur.
Was mich schon immer gewundert hat, das ist, warum sie eigentlich keinen Freund hat. Seit drei Monaten wohnen wir jetzt zusammen, und ich habe sie noch nie mit einem Mann gesehen. Offensichtlich stehen die Schwanzwesen tatsächlich eher auf füllige Girls, denn bei mir herrscht im Gegensatz dazu überhaupt kein Mangel an Männern, für die ich genau richtig bin, nicht zu fett, und an Sexkontakten.
Was allerdings an meiner Unsicherheit wegen meiner Figur nichts ändert. Deren ich mich besonders vor Carola wahnsinnig schäme. Auch jetzt greife ich sofort nach einem Pulli, um ihn mir vorzuhalten und so meine Fettröllchen vor ihr zu verbergen, doch sie kommt sofort auf mich zu und nimmt mir den Pulli wieder weg.
Sie betrachtet mich sehr aufmerksam von oben bis unten und sagt dann: „Also der Bikini steht dir nicht. Aber du siehst echt fantastisch aus!“ Ich denke, ich habe mich verhört. Das kann sie nicht gesagt haben!
Aber als ich in ihre Augen schaue, die meinen Körper entlang laufen, steht dort etwas, was ich wirklich nur Begeisterung nennen kann. Nun greift sie einfach nach den Bändern, die die Mini-Stofffetzen an meinem molligen Körper halten. Sie löst die Bänder in der Taille, sie löst das Band in meinem Nacken. Ich bin so verblüfft, dass ich einfach still halte und es geschehen lassen.
Mein schicker rosa Bikini, der an mir so schrecklich aussieht, fällt zu Boden. Es ist das erste Mal, dass ich vor Carolas Augen vollkommen nackt bin. Ich schäme mich, aber das scheint sie gar nicht zu bemerken.
Mit ihrer rechten Hand streicht sie mir sehr sanft und zärtlich über die Schulter, lässt die Fingerspitzen dann den Kurven nach unten folgen. Mit gespreizter Hand folgt sie den prallen Hügeln meiner Brüste, fährt weiter herab. Ganz zart berührt sie meinen Bauch. Und noch tiefer hinunter geht es.
Ich weiß gar nicht, was ich machen soll. Bisher hat mich noch nie eine Frau berührt. Ich kann nicht genau sagen, wie sich das anfühlt; es ist so total ungewohnt. Es ist ganz anders, als wenn ein Mann mich anfasst. Bei Carola ist die Berührung sachte, leicht, flatternd. Weich. Es scheint viel besser zu meiner weichen Fülle zu passen als das normalerweise sehr harte Zupacken der Männer.
Es gefällt mir; ja, ich muss es zugeben, es gefällt mir sehr, was Carola da gerade mit mir anstellt. Jetzt ist sie bei meinen Hüften angekommen. Mit einer runden Bewegung gleitet sie die Rundung entlang.
Und dann passiert etwas, was mich abrupt völlig durcheinander bringt. Sie nimmt ihre linke Hand dazu, streicht mir von beiden Seiten über die Hüften, aber plötzlich stecken ihre beiden Hände senkrecht genau zwischen meinen fetten Schenkeln. Die Handkante berührt meine Muschi.
„Du solltest dich rasieren“, sagt Carola. „Das würde viel besser aussehen. Gerade bei deinen tollen Kurven“ Ihre Finger wühlen sich durch meinen Urwald an Schamhaaren hindurch, die meine Muschi bedecken. Ich stelle mir vor, wie das wäre, wenn meine Muschi schön glatt und weich wäre, ganz ohne Haare. Und wie das wäre, wenn ich dann Carolas Finger direkt daran spüren würde.
Irgendwo in meinem Bauch beginnt ein roter Punkt zu glühen. Heiße Wellen strahlen nach unten aus, durchzucken meine Scham. Carolas Finger bewegen sich; und fast kommt es mir so vor, als wolle sie die Wege dieser heißen Wellen erkunden und ihnen nachspüren. Oder lösen ihre Finger sie vielleicht erst aus?
Ein keuchender Laut kommt von mir; verwundert registriere ich, wie erregt ich klinge. Carola macht immer weiter. Ich krümme mich zusammen, als ob ich Schmerzen hätte; dabei ist es nur Lust, die meinen dicken Körper durch schüttelt.
Carola reibt durch meinen Schritt, treibt mich immer weiter. Ich kann es nicht mehr halten, ich ergebe mich dieser unglaublichen Erregung, die mich immer lauter stöhnen lässt. Und dann komme ich. In ihre Hände.
„Ach, übrigens, was ich noch erwähnen wollte“, sagt Carola, führt ihre Finger an ihre Lippen und beginnt damit, sie sehr gierig abzulecken. Sie leckt meine Lust! „Falls du dich wundern solltest, warum ich keine Herrenbesuche habe – ich bin lesbisch“, fährt sie fort. „Und wenn du irgendwann mal Lust auf mehr hast – meine Tür ist immer offen für dich. Ich finde deinen vollschlanken Körper echt geil!“
Mit diesen Worten lässt sie mich einfach stehen, nackt, vor dem Spiegel, mit der Feuchtigkeit, die meine Schenkel herunter rinnt. Ich glaube, ich bin in meinem Leben nie so verwirrt und durcheinander gewesen wie jetzt, in diesem Augenblick!
MehrMeine mollige Sklavin
Wenn meine Freundin – und, um das gleich vorwegzunehmen, auch meine Sklavin … – Martha mal vor mir von der Arbeit nach Hause kommt, dann ein ganz schuldbewusstes Gesicht macht, wenn ich später eintreffe und mich geradezu überschwänglich begrüßt, dann weiß ich genau, was los ist.
Dann hat sie wieder genascht. Und das habe ich als ihr dominanter Herr ihr strengstens verboten. Mit ihrem vollen Einverständnis. Es ist nämlich so, Martha ist etwa 1,60 groß und wiegt dabei 85 Kilo. Damit ist sie schon nicht mehr mollig, sondern eher ein kleines Dickerchen.
Zweimal Wonneproppen
Das waren ja echt mal zwei geile Wonneproppen, diese beiden Mädels an ihrem Tisch für zwei, die die ganze Zeit miteinander flüsterten und vor sich hin kicherten. Wahrscheinlich hechelten sie die ganzen anwesenden Männer durch, denn ihre Blicke wanderten durch den gesamten Raum und blieben mal hier, mal da hängen. Zufrieden schienen sie allerdings mit keinem der Jungs zu sein.
Es war nicht ungewöhnlich, in dieser Single Bar ein „Paar“ zu sehen; also zwei Freundinnen, die sich auf ihrer Suche nach möglichen Single Kontakten so ein bisschen aneinander festhielten.
MehrDie fette Simone
Wie üblich, trafen wir uns zum Mittagessen an der Würstchenbude. Wir Schüler der Abiturklasse haben oft auch nachmittags Unterricht – und da muss man eben mittags etwas essen, damit man den ganzen Stress durchhält.
Ich hätte auch nach Hause gehen können, denn ich wohne nur fünf Minuten von der Schule entfernt. Aber wenn man 18 ist, ist man für jede Gelegenheit dankbar, bei der man seine neu erworbene erwachsene Selbstständigkeit beweisen kann; deshalb gehe ich meistens mit den anderen aus meiner Klasse mit. Wir Jungs hauten rein wie immer; Wurst, Pommes, Schnitzel und so weiter.
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