Die fette Simone

Wie üblich, trafen wir uns zum Mittagessen an der Würstchenbude. Wir Schüler der Abiturklasse haben oft auch nachmittags Unterricht – und da muss man eben mittags etwas essen, damit man den ganzen Stress durchhält.

Ich hätte auch nach Hause gehen können, denn ich wohne nur fünf Minuten von der Schule entfernt. Aber wenn man 18 ist, ist man für jede Gelegenheit dankbar, bei der man seine neu erworbene erwachsene Selbstständigkeit beweisen kann; deshalb gehe ich meistens mit den anderen aus meiner Klasse mit. Wir Jungs hauten rein wie immer; Wurst, Pommes, Schnitzel und so weiter.

Und die Girls beschieden sich wie immer damit, dass sie den meistens etwas angegammelt wirkenden Salat wählten, der an der Pommesbude ebenfalls angeboten wird; für die Gesundheitsbewusstem, die auf ihre Figur achten. So wie die Girls aus meiner Klasse.
Die sind alle 18, wie ich – und aussehen tun sie wie die reinsten Stöckchen; total schmal von oben bis unten, und dann vier Nägelchen im Brettchen. Zwei für die winzigen Teen Titten, und zwei für ihre winzigen Ärsche, die in den engen Jeans kaum eine Erhebung bilden. Wie kann man bloß so dünn sein? Das frage ich mich jedes Mal, wenn ich diese dürren Gestalten sehe.

An dem Tag aber war etwas anders. Simone war mit uns mitgekommen; Simone, die Neue in der Klasse, bereits 19, also etwas älter als der Rest. Wirken tat sie allerdings noch um etliches erfahrener.
Und vor allem – Simone war mollig. Ach, was heißt hier mollig – Simone war dick. Dick und fett, prall und rund. Die fette Simone, nannten die anderen Girls sie oft verächtlich. Ihr üppiger Arsch hätte in der Schule ohne weiteres für zwei der kleinen Stühle gereicht, wenn sie sich über ihren Tisch beugte, war der ganz von ihren riesigen Titten bedeckt.

Manche sagten boshaft, Simone sei mehr breit als hoch. Sie wurde dauernd wegen ihrer drallen Figur gehänselt. Ich aber fand Simones Fülle erfrischend anders. Und erfrischend weiblich … Ich hatte schon mehrfach heimlich von ihr geträumt, seit sie in die Klasse gekommen war. An ihr war alles so voll und weich, und es war soviel von ihr da …

An der Würstchenbude orderte sie wie viele der Jungs Bratwurst mit Pommes – und nahm von den Pommes auch gleich noch eine doppelte Portion, sogar mit Mayo statt mit Ketchup. Und dazu eine Cola. Christine, die Dünnste unter den Dünnen, sah entsetzt zu, wie Simone alles in sich hineinzustopfen begann. Und fing dann an, etwas von gesunder, ausgewogener Ernährung zu murmeln.

„Ach was“, fegte Simone ihren Schlankheitsvortrag achtlos beiseite, lächelte süß und zeigte dabei blitzweiße Zähne. „Wisst ihr, was ich gesund nenne? Das Essen genießen. Euch schmeckt dieses Kaninchenfutter doch gar nicht. Deshalb sehr ihr auch so verbiestert und vergrämt aus.“
Die Jungs lachten, die Mädels schauten empört. Aber irgendwie hatte Simone doch recht. Dieser Salat konnte einfach nicht schmecken; deshalb stocherten die anderen Girls auch so lustlos darin herum. Man bekam schon vom Zusehen Magenschmerzen. Bei Simone aber machte es Spaß zuzuschauen, denn sie aß mit Lust. Sie hatte Spaß daran. Wenn ich mir ihr verzücktes Gesicht betrachtete, wenn wieder mal ein Stück Pommes mit weißer Sahnehaube – nun ja, eher Mayohaube – in ihrem roten Mund verschwand, wurde mir ganz anders. Ob sie wohl beim Sex auch so einen Gesichtsausdruck hatte?

Simone machte es überhaupt Spaß zu beobachten. Heimlich betrachtete ich ihren breiten Arsch in der knallengen Jeans direkt neben mir und wünschte mir, ich könnte ihn mal ohne die blöde Jeans sehen. Ihre prallen Titten schoben sich wie üblich halb auf den Tisch, und in meinen Fingern zuckte es. Da würde ich zu gerne mal hinfassen … In meiner Hose richtete sich etwas auf. Wie peinlich …

Wir brachen auf für den Nachmittagsunterricht. Simone wischte sich gerade den vollen Mund mit einer Serviette ab, da hielt sie ganz erschrocken inne. „Du liebe Güte“, sagte sie laut, „sollten wir heute für den Kunstunterricht nicht alte Zeitschriften mitbringen für unsere Collage? Das habe ich doch glatt vergessen!“
Christine kicherte überheblich. „Tja, dann wirst du heute wohl mal wieder negativ auffallen“, meinte sie.

Ich sah meine Chance gekommen, Simone endlich mal etwas näher zu kommen. Bisher hatte sie mich so gut wie gar nicht beachtet. „Wenn du willst, kannst du ein paar von meinen Zeitschriften haben“, sagte ich großzügig, „oder wir gehen schnell noch zu mir und holen noch ein paar. Wir haben genug davon herumliegen.“
Es war das erste Mal, dass Simone mich wirklich ansah. Und dabei stand Dankbarkeit in ihren braunen Augen. „Lass uns lieber noch schnell ein paar neue holen“, meinte sie, „sonst hast du ja zu wenig.“

Wir trennten uns von den anderen und zogen los. Wir mussten uns beeilen, wenn wir rechtzeitig zur Stunde zurück sein wollten.
Dass wir es eilig hatten, hielt Simone allerdings nicht davon ab, sich in meinem Zimmer umzusehen, während ich im Wohnzimmer rasch noch ein paar alte Magazine zusammen raffte.

Als ich zurückkam, lag sie auf meinem Bett. Sie hatte die Arme hinter den Kopf gelegt. Dadurch war ihr Pulli hoch gerutscht, und es war ein Stück von ihrem runden, weißen Bauch zu sehen. Ihr süßer kleiner Bauchnabel verschwand fast in den Fettmassen. Anders als viele der anderen Teenies hatte sie auch kein Bauchnabelpiercing; es wäre in ihren Fettröllchen untergegangen.

Sie bemerkte sofort, wie mein Blick sich dorthin verirrte und haften blieb. „Du magst mollige Girls, nicht wahr?“, meinte sie.
Ganz langsam zog sie den Pulli höher und höher, bis über ihre Brüste, die wirklich der Wahnsinn waren, so prall und rund und schwer, und sich ganz ohne BH breit machten. ich musste schlucken. Mein Schwanz zuckte und schwoll noch ein Stück mehr an.

„Na, komm mal her“, sagte Simone und streckte die Arme aus. Zögernd näherte ich mich dem Bett.
Kaum war ich in Reichweite, griff sie nach meinen Händen und zog daran. Sie war erstaunlich kräftig – nun, dicke Girls haben ja nicht nur Fett, sondern auch Muskeln und Stärke -, und schon verlor ich halb zufällig, halb absichtlich das Gleichgewicht und fiel aufs Bett, direkt auf sie drauf.
Nun spürte ich unter mir, gegen meinen schmalen, knochigen Jungenkörper, all die weichen Kurven, all den Babyspeck und das Fett ihres voluminösen Körpers, und es ließ mich mehr als heftig atmen.

Dann bewegte sie auch noch die Hüften, stieß von unten immer wieder gegen meinen ohnehin schon vollkommen aus der Fassung geratenen Schwanz und ihr dicker schwerer Leib wogte dabei regelrecht.
Eine Weile genoss ich diese erregende Sensation aus purem Fleisch und wäre schon beinahe gekommen, da rappelte sie sich halb auf und meinte: „Ich glaube, wir setzen das lieber nach der Schule fort.“

So gerne ich auch weiter gemacht hätte – ich erklärte mich einverstanden. Und als Simone nach der Kunststunde wieder mit mir mitkam, wurde ich für meine Geduld reichlich belohnt …