XXL Liebeskugeln für die fette Mona
Wenn ihr diese Seite über Liebeskugeln aufmerksam gelesen habt, dann wisst ihr ja schon, dass es unheimlich erregend sein kann, frivol auszugehen, wenn man Liebeskugeln trägt. Ihr wisst aber auch, dass das unter Umständen mal ziemlich peinlich werden kann, in der Öffentlichkeit Liebeskugeln zu tragen …
Das hat meine Freundin Mona allerdings nicht davon abgehalten, gleich damit ausgehen zu wollen, als ich ihr neulich ein paar Liebeskugeln geschenkt habe. Es waren ein paar echte XXL Liebeskugeln – damit sie auch wirklich zur Trägerin passten. Denn Mona ist nicht mollig, Mona ist nicht einmal dick – Mona ist fett.
Viele Männer mögen das ja nicht, aber ich stehe total drauf, wenn die Girls richtig ordentlich Gewicht auf die Waage bringen. Ich liebe Monas pralle Brüste, ich liebe ihren fetten Arsch, ihre dicken Schenkel, und überhaupt alles an ihr. Ganz besonders liebe ich es, dass ihre Vagina schön weit ist; da kann ich dann auch mein leider – oder zum Glück; je nachdem, wie man es sieht – etwas überdimensioniertes Glied unterbringen.
Um sie ordentlich zu füllen, mussten natürlich auch die Liebeskugeln besonders groß sein. Solche dicken Dinger waren gar nicht so einfach zu finden. Im dritten Sexshop habe ich dann aber doch genau so ein Sexspielzeug erstehen können; wunderschön große Kugeln aus Metall, mit zwei kleinen Innenkugeln, die bei jeder Bewegung so einen herrlich silbrigen Klang verursacht haben wie die Qui Gong Kugeln, die man so kennt.
Kaum hatte sie ihr Geschenk ausgepackt, wollte Mona es auch schon ausprobieren. Ich habe das Spielzeug also in warmem Wasser etwas angewärmt, damit sie keinen Kälteschock bekommt, dann hat sie ihre fetten Schenkel gespreizt, und ich habe ihr die beiden Kugeln hineingeschoben. Was auch ganz leicht ging.
Anschließend ist sie sich umziehen gegangen, denn wir wollten dann essen gehen; mit Kugeln natürlich. Schon als sie durch den Flur lief, konnte ich das metallene Ding-Dong hören, das aus ihrem Inneren kam. Es erregte mich, mir vorzustellen, dass sie auch draußen beim Gehen ständig solche Geräusche von sich geben würde. Jeder, der sich auskennt, musste danach genau wissen, dass sie Liebeskugeln trug …
Allerdings wurde ich ziemlich enttäuscht, als Mona zurückkam. Nicht von ihrem Outfit – das war total sexy, mit Minirock und tiefem Ausschnitt, der alle ihre wirklich üppigen Vorteile gut zur Geltung brachte. Aber das Geräusch war weg!
„Hast du die Kugeln wieder ausgezogen?“, fragte ich vorwurfsvoll; schließlich war es doch ihre Idee gewesen, mit den Liebeskugeln frivol auszugehen! Sie grinste. „Nein“, meinte sie, „aber wenn ich den Beckenboden und meine Scheidenmuskeln anspanne, dann bleiben die schön an derselben Stelle und man hört nicht, dass ich sie trage.“ Sie griff sich ganz ungeniert in den Schritt. „Wobei das noch viel fantastischer ist; das macht mich richtig scharf!“
Nun gut, ich wollte ihr ja ihre Erregung gönnen; aber für mich war der Reizjetzt teilweise dahin. Tatsächlich schaffte es Mona dann, durch die Straßen und im Lokal zu unserem Tisch zu gehen, ganz ohne dass ich den süßen Qui Gong Klang zu hören bekam, den ich mir so sehr gewünscht hatte. Ich musste mir dringend etwas überlegen!
Es klingt jetzt ziemlich brutal, aber es fiel mir wirklich nur eine Sache ein. Kurz bevor Mona sich setzen wollte – als Kavalier hielt ich ihr selbstverständlich den Stuhl -, gab ich ihr einen kleinen Schubs, sodass sie das Gleichgewicht verlor. Sie fing sich zwar gleich wieder, aber in dem ansonsten sehr ruhigen Lokal war das leise „ding-dong-ding“, das ihre Kugeln bei dieser Bewegung unwillkürlich verursachten, deutlich zu hören.
So hatte ich dann wenigstens auch noch meinen Spaß, und nicht nur Mona – die natürlich krebsrot geworden war -, als dann die Gesichter der anderen Gäste sich sämtlich neugierig, in manchen Fällen auch wissend grinsend, ihr zuwandten!