Das blaue Nylonzelt
Ich liebe meine Frau – aber sie ist schlank. Für viele andere Männer würde es sicher heißen, ich liebe meine Frau, denn sie ist schlank, weil viele meiner Geschlechtsgenossen einfach auf die Model Figuren stehen, wo an den Weibern nichts dran ist und man beinahe alle Rippen einzeln zählen kann..
Ich jedoch, ich mag es am liebsten füllig und weiblich, üppig und prall. Nun ist aber der Geschmack eine Sache, und Liebe ist eine andere. Wie heißt es so schön – wo die Liebe hinfällt …
Ich war mir immer ganz sicher gewesen, dass ich mich mal mit einem richtig drallen Weibsbild zusammentue, die in allen Klamotten Kleidergröße 46 oder XXL hat – und stattdessen bin ich bei Johanna gelandet, für die Größe 38 meistens schon zu groß ist, denn sie ist wirklich schlank und zierlich.
Eigentlich macht es mir nichts aus, auf pralle Möpse, einen breiten Arsch und alles, was so bei dicken Frauen dazugehört, verzichten zu müssen. Nur manchmal, da überkommt es mich dann einfach doch – die Sehnsucht nach Fleisch, nach weichem, weißen, wohlgerundeten Fleisch.
Und genau das hat neulich zum ersten Seitensprung in meiner mittlerweile fünfjährigen Ehe geführt. Eigentlich ohne dass ich es so richtig wollte. Es hat sich einfach irgendwie so ergeben.
Es war so ein richtig ungemütliches Schmuddel- und Matschwetter mit Regen, und ich war gerade auf dem Weg von der Arbeit in der Nachbarstadt zurück nach Hause. Auf der Landstraße stand etwas; ein Auto, halb auf dem Seitenstreifen, halb noch auf der Straße, und daneben stand etwas, was auf den ersten Blick wie ein Zelt wirkte, ein großes Zelt aus blauem Nylon.
Erst als ich näher herangekommen war und das Zelt auch einen Arm ausstreckte und winkte, erkannte ich, es handelte sich um eine Frau. Eine ziemlich fette Frau, die ein blaues Regencape trug. Ich konnte nichts dafür, dass mir beim Gedanken an die kurvige Fülle unter dem Nylon mein Schwanz zu wachsen begann.
Selbstverständlich hielt ich sofort an. Das hatte jetzt aber nichts damit zu tun, dass ich nur für fette Weiber anhalte; bei so einem Wetter und einer offensichtlichen Autopanne würde ich für jeden anhalten.
Ich hatte kaum vor dem geparkten Wagen angehalten und war aus dem Auto gestiegen, da kam das blaue Zelt auf mich zugelaufen, und ehe ich etwas sagen konnte, war die dralle Person mir um den Hals gefallen. „Gott sei Dank!“, schluchzte sie. „Ich stehe hier schon seit fast zwei Stunden, und kein Mensch hält an. Sie sind der erste. Mein Auto will nicht mehr, und ich habe mein Handy zu Hause vergessen.“
Etwas unbeholfen klopfte ich ihr tröstend den Rücken und stellte dabei fest, da war wirklich ganz viel an Figur verborgen, unter diesem blauen Zelt. Ihre Schultern waren breiter als meine. Ihre Titten und ihren Arsch konnte ich zwar nicht sehen – wobei sich vorne etwas gegen meine langsam durchnässende Jacke presste, was nur zwei riesige Möpse sein konnten -, aber wenn der Umfang ihres Rückens ein Anhaltspunkt war, dann brachte dieses Pummelchen einiges auf die Waage.
Nachdem sie mich wieder losgelassen hatte, machte ich sie zuerst einmal ganz dezent darauf aufmerksam, dass sie am besten sofort ein Warndreieck aufstellte. Sie wusste aber weder, wo das in ihrem Auto war, noch wo man so etwas platziert – und wenn ich dachte, dass dieses fette Weib 100 m hin und zurück laufen musste – wir waren ja außerorts, da sollte das Warndreieck mindestens soweit weg stehen -, wie lange das dauern würde, dann übernahm ich das lieber selbst.
Großzügig stellte ich ihr vorher noch mein Handy zur Verfügung und wartete neben ihr im Regen, während sie einen Bekannten anrief, der auch versprach, ihr Auto abzuschleppen – allerdings erst in frühestens einer weiteren Stunde.
Mit unglücklichem Gesicht gab sie mir mein Handy zurück, bedankte sich und meinte, dann würde sie einfach weiter warten. „Sie werden sich den Tod holen, wenn Sie hier weiter im Regen stehen“, widersprach ich. „Warum machen wir es nicht so – ich fahre Sie zu dem Menschen, der das Auto abschleppen will, Sie geben ihm den Autoschlüssel, und dann fahre ich sie nach Hause, wo Sie sich aufwärmen und trocknen können?“
Sie sträubte sich zuerst, aber am Ende war sie doch zu gerne einverstanden. Ich brachte sie also zu ihrem bekannten und anschließend nach Hause. Wo sie mich bat, doch noch schnell auf einen Kaffee mit nach oben zu kommen; das sei das Mindeste, was sie für mich tun könne.
Nach kurzem Zögern kam ich mit; ich war früh genug, dass meine Frau mich ohnehin noch gar nicht erwartete. Ich ging hinter ihr die Treppe hinauf, blieb etliche Stufen zurück und beobachtete halb amüsiert, halb erregt, wie sich das blaue Nylon um ihre voluminöse Figur bauschte. Nun konnte ich ihren Arsch sehen – der war tatsächlich fett und rund, und sehr verführerisch. Es juckte mich regelrecht in den Fingern, die Hand auszustrecken und ihn zu berühren.
In ihrer Wohnung bugsierte sie mich in die Küche, setzte den Kaffee auf – und zog sich das Zelt über den Kopf, das Hunderte von kleinen Wassertropfen versprühte. Ihr enges Kleid in XXL – oder XXXL … – in einem ebenfalls blauen Wollstoff verbarg nichts von ihrer drallen Figur.
Mit beiden Händen strich sie sich über ihren Körper. „Verdammt – alles klatschnass!“, sagte sie dann – und mit einer flinken Bewegung zog sie nun auch ihr Kleid über den Kopf – und stand anschließend fast nackt in der Küche, nur in einem überdimensionierten Höschen und Nylonstrümpfen.
Einen BH hatte sie nicht an. Sie hätte sicherlich auch nicht so leicht einen gefunden, der ihre Monstertitten hätte aufnehmen können …
Ich fand das zwar etwas merkwürdig, ihr ungeniertes Verhalten – das hielt mich aber trotzdem natürlich nicht davon ab, sie sehr gierig anzustarren.
Ihre dicken Dinger hingen schwer nach unten. Trotzdem war das für mich Versuchung pur. Wenige Sekunden lang schaffte ich es noch, ihr zu widerstehen, dann stand ich auf, ging zu ihr – und nahm einfach ihre vollen Brüste in beide Hände.
Sie blickte auf, zuerst ein bisschen erschrocken – diesen Schrecken nahm ich ihr allerdings nicht so ganz ab; denn was sonst hatte sie damit bezweckt, mir ihre nackten fetten Titten zu zeigen. Schon als sie mir auf der Landstraße um den Hals gefallen war, hatte sie sich verdammt aufreizend an mich gepresst.
Sicher war ihr dabei die harte Stelle in meiner Hose nicht entgangen – und nun wollte sie mir entweder einen Gefallen tun, weil ich ihr geholfen hatte, und sich mit Sex dafür revanchieren, oder sie war tatsächlich so scharf auf mich wie ich auf sie. Meine Eitelkeit neigte eher zur letzten Vermutung.
Dann legte sie einen Arm um meinen Hals und reckte sich auf die Zehenspitzen, um mir einen Kuss zu geben, und die andere Hand landete schamlos auf meinem Schwanz. Ich habe sie auf dem Küchentisch gevögelt. Zum Glück ein sehr robustes Modell, sonst wäre er sicher unter ihrem Gewicht zusammengebrochen!