Meine mollige Sklavin
Wenn meine Freundin – und, um das gleich vorwegzunehmen, auch meine Sklavin … – Martha mal vor mir von der Arbeit nach Hause kommt, dann ein ganz schuldbewusstes Gesicht macht, wenn ich später eintreffe und mich geradezu überschwänglich begrüßt, dann weiß ich genau, was los ist.
Dann hat sie wieder genascht. Und das habe ich als ihr dominanter Herr ihr strengstens verboten. Mit ihrem vollen Einverständnis. Es ist nämlich so, Martha ist etwa 1,60 groß und wiegt dabei 85 Kilo. Damit ist sie schon nicht mehr mollig, sondern eher ein kleines Dickerchen.
Sie behauptet selbst von sich, sie sei viel zu fett und müsse dringend abnehmen. Und deshalb haben wir uns momentan als Ziel ihrer Sklavinnen Erziehung eine strenge Diät gesetzt, vorwiegend bestehend aus trockenem Reis, viel Gemüse, viel Obst und auf jeden Fall null Süßigkeiten, bei der sie hart bestraft wird, wenn sie sich daran nicht hält. Was leider sehr, sehr oft der Fall ist; viel zu oft.
Gestern zum Beispiel kam ich an und habe gleich gemerkt, da war wieder etwas. Ihre süßen blauen Kulleraugen in ihrem runden Gesicht mit den vollen Wangen wirkten total beschämt. Man konnte ihr das schlechte Gewissen sofort ansehen. Ich war ein bisschen sauer, dass sie schon wieder unbotmäßig gewesen war. Vor allem aber war ich sofort in der richtigen Stimmung, um sie dafür zu bestrafen.
Ich habe nur einen Blick auf sie geworfen und gleich gefragt: „Was hast du gegessen, was dir nicht erlaubt war?“
Sie senkte ihren Blick zu Boden und stammelte sehr reuig und leise: „Ein Stückchen Schokolade, mein Herr.“ „Ein Stückchen?“, fragte ich gedehnt. Das sollte glauben, wer wollte; ich wusste genau, wenn Martha erst einmal eine Tafel Schokolade offen hat, dann putzt sie die auch gleich ganz weg.
„Nun, es können auch zwei oder drei Stücke gewesen sein“, gab sie zerknirscht zu. Eher waren es noch weit mehr als zwei oder drei, da war ich mir ganz sicher. Ich marschierte in die Küche, und tatsächlich, da fand ich im Abfall das Papier einer Tafel Schokolade. Wie ich mir das gedacht hatte – die gesamte Tafel war in ihrem ohnehin sehr rundlichen Bauch verschwunden.
„Jetzt lass mich mal überlegen“, sagte ich laut, „eine Tafel Schokolade, das sind etwa 24 Stückchen Schokolade. Du hast also eine 24-fache Strafe verdient. „Oh ja, mein Herr – das habe ich“, versicherte sie sofort eifrig. „Du wirst dich also jetzt nackt ausziehen und deine Strafe empfangen“, verkündete ich. Sie bedankte sich dafür und wirkte dabei beinahe so etwas wie erleichtert.
Ja, sie ist eigentlich eine sehr brave und gehorsame Sklavin, meine Martha – sie kann nur eben keiner Süßigkeit widerstehen. Und irgendwie kommt es mir so vor, als ob sie mir regelrecht dankbar wäre, dass ich ihr Vergehen durch eine Züchtigung wieder in Ordnung bringe. Auch wenn sie bei einer Auspeitschung ja wirklich kaum Kalorien verbraucht. So schweißtreibend die manchmal auch ist …
Noch in voller Montur, mit Schuhen und Mantel, ging ich an unsere Schatzkiste im Wohnzimmer, in der wir unsere SM Spielsachen verstecken. Ich wählte mir eine Gerte. Keine ganz große, auch keine ganz schlimme; also nicht die mit dem Fädchen vorne, das so gemeine Striemen verursachen kann.
Kurz darauf kam Martha in voller nackter, praller Schönheit ins Wohnzimmer. Ohne dass ich etwas sagen musste, stellte sie sich vor den Sessel und beugte sich nach unten, so dass ihr fetter Arsch mir regelrecht auffordernd entgegen blickte, so wunderbar hochgereckt. Ich betrachtete mir ihr dralles Hinterteil. Das ist schon ein geiler Wahnsinn, wenn die Pobacken so ausladend sind. Mich macht das richtig an. Von daher – allzu viel abnehmen muss Martha für mich eigentlich gar nicht.
Aber ein Befehl ist ein Befehl. Und wenn Martha sich daran nicht hält, dann wird sie bestraft; so einfach ist das.
Ich knetete erst ihre prallen Arschbacken ein wenig mit beiden Händen durch. Sie seufzte wohlig. Sie mag es, wenn man ihre Fettmassen massiert. Sie mag es sehr. Zwischendurch fasste ich ihr auch gleich mal in den Schritt und stellte fest, ihre Muschi war schon ganz nass. Sie freute sich am Ende noch auf die Züchtigung …
Nun, das würde ihr schon vergehen!
„Mitzählen!“, befahl ich ihr scharf und ließ die Gerte das erste Mal auf ihren breiten Hintern niedersausen, der bei dem Schlag zu zittern und zu beben anfing. „Eins!“, zählte Martha mit, gleich nachdem sie vor Schmerz zusammengezuckt war. Ihre Speckröllchen überall am Körper wogten vor Angst vor dem nächsten Hieb – der unweigerlich kam. „Zwei!“, rief sie schmerzerfüllt.
Wir arbeiteten uns vor bis zur 24. Als sie diese Zahl nannte, klang ihre Stimme zwar von Schmerz schon reichlich erstickt, und auf ihrem Arsch zeichneten sich in Rot sehr deutlich die einzelnen Hiebe ab, aber sie sagte die 24 auch ein wenig triumphierend. Schließlich dachte sie ja, sie hätte ihre Strafe für den Tag hinter sich.
Ich grinste in mich hinein. Wenn sie gewusst hätte, wie sie sich damit irrte!
„Andererseits“, sinnierte ich, „hat so eine Tafel Schokolade wie viele Kalorien? 400? 500? Da muss ich doch glatt mal nachschauen. Du rührst dich hier nicht vom Fleck – ich bin gleich zurück!“
Ich ließ Martha kurz alleine. Ihr ganzer fetter nackter Körper zitterte vor Angst, denn nun ahnte sie wohl schon so langsam, was kommen würde. In der Küche holte ich das Papier der Schokoladentafel wieder aus dem Papierabfall und sah nach.
„539 Kalorien hatte die Schokolade insgesamt“, klärte ich sie auf, als ich anschließend zurück kam ins Wohnzimmer. „Wie viele Hiebe mit der Reitgerte muss also dein breiter Arsch heute verkraften?“ „539, mein Herr?“, erwiderte sie ängstlich und erschrocken. Und ich machte mich daran, ihr jede Kalorie einzeln heimzuzahlen, die sie entgegen meiner Anweisung zu sich genommen hatte!